Der Franz – Der Kann´s!
Das E-Werk Franz gibt Vollgas für die Elektromobilität und startete heuer mit dem Betrieb von Schnellladestationen im Grazer Norden voll durch. Das traditionelle Familien-unternehmen strebt seit der Gründung 1903 nach Innovation und Nachhaltigkeit.
Das e-Ladenetz von e-Lugitsch, der Bad Gleichenberger Energie und Steiner Bau hat sich um einen neuen Partner in Sachen E-Mobility erweitert, nämlich um das E-Werk Franz in Graz-Gösting. Bereits die ersten drei Franz-Ladestationen in Graz-Gösting und in der Grazer Umland-Gemeinde Stattegg gingen ans Netz. Die rund um die Uhr verfügbaren Schnelllader ermöglichen einen Ladevorgang mit bis zu 150 kW.
Der Fokus liegt klar auf Schnellladestationen. E-Mobilitätsexpertin beim E-Werk Gösting, Marina Opferkuch, erklärt: „Wir möchten den E-Auto-Fahrer*innen eine faire und schnelle Lademöglichkeit bieten. Im öffentlichen Raum braucht es mehr Schnellladestationen, damit das Laden unterwegs attraktiv bleibt und zu keinem nervigen Zeit- und Geldfresser wird.“
Abgerechnet wird nach geladenen Kilowattstunden zum Top-Tarif: AC-Ladungen bis 22 kW um 25 ct/kWh und DC-Ladungen über 120 kW mit 0,39 ct/kWh. Die Abrechnung gibt´s monatlich übersichtlich per Mail zugesendet – ohne fixe Grundgebühren oder Kartenentgelte.
Das Ladenetzwerk wächst kontinuierlich und so werden den Kund*innen durch die Kooperation unzählige Ladepunkte flächendeckend in ganz Österreich zugänglich gemacht. Dadurch kann mit der E-Ladekarte vom E-Werk Franz auch bei den Ladesäulen vom ÖAMTC, Vulkanlandstrom (e-Lugitsch), da-emobil, der Energie Steiermark, Steiner Bau und der Bad Gleichenberger Energie „getankt“ werden.
Ein Leben voll guter Energie
Das E-Werk Franz versorgt als Netzbetreiber nicht nur den Grazer Norden und Umlandgemeinden von Graz mit Strom- Glasfaserinfrastruktur, sondern betreibt auch zwei Wasserkraftwerke, ist österreichweiter Stromversorger aus erneuerbaren Energieträgern und Komplettanbieter für Energiedienstleistungen.
Auch der anhaltende PV-Boom geht nicht spurlos am Grazer Energieversorgungsunternehmen vorbei: „Die Anfragen nach Photovoltaikanlagen und Speichersystemen sind enorm gestiegen. Als fairer Partner unterstützen unsere Expert*innen unsere Kund*innen seit Jahren von der ersten Beratung, über die fachmännische Umsetzung bis hin zur Förderabrechnung und dem nachfolgenden Monitoring“, betont E-Werk-Franz-Geschäftsführerin Ingrid Seidl.
Die Ladestellen im Partnernetzwerk werden zudem ausschließlich mit erneuerbarer Energie versorgt. So sind es zwei Wasserkraftwerke des E-Werks Franz, sowie Strom aus Wasserkraft und Photovoltaik aus dem Vulkanland bei e-Lugitsch, welche Energie für die Ladestellen liefern. Natürlich sind diese Energieversorger auch die richtigen Ansprechpartner, wenn es ums Laden zuhause geht. Fast schon selbstverständlich ist für viele Kunden die Installation einer Wallbox. Seidl: „Der Trend ist eindeutig und alles geht in diese Richtung. Wer noch kein E-Auto hat, bereitet alles für die Anschaffung in den nächsten 1 bis 3 Jahren vor.“
